Kaputt

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Oder: Der raue Kirchnersee.

„Ich glaube, hier lassen wir uns mal ein Stück treiben.“

Mark stellt den Motor des Elektrobootes ab, wickelt dann zwei Sektgläser aus seiner Tasche – „Halt mal“– öffnet die mitgebrachte Champagnerflasche und schenkt ein.

„Auf uns!“ ein tiefer In-die-Augen-Blick „Weißt du, ich bin sehr verliebt in dich!“

Marks Augenausdruck, seine Worte und der erste Schluck Champagner prickeln kreuz und quer durch Fiona hindurch.

„Und ich in dich, du großer Kapitän!“

Mark grinst sein Unwiderstehlichkeitslächeln und brüllt mit tiefer Stimme.

„Ja, ich bin der Kapitän dieses Zweimannpiratenschiffes – dein Kapitän! Ich schipper’ dich sicher durch die rauen Wellen des nur so unschuldig wirkenden Kirchnersees. Fiona lacht und fischt zwei Sandwiches aus ihrer Tasche.

„Seendwiches – wie passend – hahaha!“ tönt er in Piratenmanier.

Ihr Mund lächelt, ihre Augen rollen nach oben.

„An den Utt’schen Humor wirst du dich noch gewöhnen, mein Schwänchen, lieben wirst du ihn!“

„Dann wird das richtig lustig werden, wenn du jetzt bei mir wohnst?“ fragt Fiona.

Mark küsst sie, sie küsst ihn, sie küssen sich, sie trinken Champagner, sie essen Seendwich, genießen die Sonne im schwankenden Elektroboot und haben diesen wunderbaren Moment, den man unbedingt festhalten möchte.

***

„Also ehrlich! Etwas netter hättest du zu Beate schon sein können, schließlich laufen wir ihr immer wieder über den Weg.“ kann sich Fiona die kleine Rüge nicht verkneifen während sie die Tür zur Wohnung aufschließt.

„Ich war sehr höflich. Generell ist sie halt kein Typ, der mich interessiert. Was hätte ich anderes tun sollen?“ Mark stellt seine Schuhe ins Regal.

„Mit ihr ein Gespräch beginnen.“ Fiona stapft vor ins Wohnzimmer.

„Worüber?“ kommt Mark hinterher.

„Das weiß ich doch nicht, über irgendwas halt!“

Er runzelt die Stirn. In welche Richtung geht das Gespräch? Schon drei Wochen nach seinem Einziehen bei ihr direkt in der Nörgelspirale gelandet?

„Stopp, Schwänchen, stopp. Du weißt, ich kann nicht einfach reden, nur damit was gesagt ist. Tut mir leid, ok?“

Er umarmt Fiona. Noch ist sie starr in ihren Idealvorstellungen eines unbeschwerten Treffens von halbnahen Bekannten gefangen. Dann ein innerer Ruck, eine Rückumarmung. „Glas Wein, Schwänchen?“

„Gern,“ verzieht sie den Mund zu einem Lächeln und schiebt ein, „mein Kapitän!“ hinterher.

►► Sie lässt sich auf die Couch fallen, er bringt zwei Gläser Wein, sie greift zur Fernbedienung, er holt Pistazien, sie fragt, ob „Mord in Bratislava“ für ihn ok ist, er bejaht, sie kuschelt sich an ihn, er nimmt sie in ihren Arm, sie schläft ein, er weckt sie, sie gehen ins Bett.

***

„Utt“ meldet sich Mark auf einen unbekannten Anrufer. „Hey, Sven hier. Ich ruf dich von Majas Handy aus an, hab meines gestern bei Charlie vergessen. Du, kannst du mich bei ihr abholen und mit ins Training nehmen?“ Mark schnappt sich seine gepackte Sporttasche „Klar, bin in 8 Minuten bei dir!“, findet seine Autoschlüssel in der Jackentasche und ruft ins Wohnzimmer„Fiona, ich muss los, ich muss noch Sven abholen.“

Sie hebt ihren Kopf kurz hoch: „Was? Wieso? Wohin?“ und dann „Ach ja, Mittwoch, Fußballtraining, hab ich vergessen.“ und dann noch ein schlechtes Gewissen mit auf den Weg „Dabei hatte ich mich auf einen gemütlichen Fernsehabend mit dir gefreut.“

Mark kniet sich zu ihr auf die Couch „Morgen, Schwänchen! Morgen.“

►► Er küsst sie, sie lässt ihre Lippen in der Enttäuschtposition, er geht, sie schaut ihm nach, er freut sich nicht mehr so wie noch vor 5 Minuten, sie freut sich auch nicht.

Um 22:03 Uhr piepst ihr Handy: „Schwänchen, sicher schläfst du schon, geh noch mit den Jungs auf ein Bier. Freu mich auf dich, Kuss vom Kapitän.“

22:17 Uhr: „Aha.“

23:00 Uhr: Er schleicht ins Schlafzimmer, sie dreht sich zu ihm um. „Du bist wach?“ „Kann nicht schlafen. Wie war’s?“ Mark schlüpft unter die Decke. „Fußball wie immer, nachher im ‚Charlies’ ganz ok. Wir waren nur dort, weil Sven eben sein Handy da vergessen hatte.“

„Aha.“

„Alles gut bei dir?“ „Ja, ja. Alles gut.“

„Ok. Gute Nacht, Schwänchen.“

„Nacht.“

►►Er dreht sich um, sie dreht sich um, er atmet ruhig, sie beginnt zu weinen, er schläft, sie nicht.

***

Am nächsten Morgen kommt Fiona unausgeschlafen in die Küche, auf dem kleinen Tisch liegen zwei frische Croissants, zwei Kornspitz, Butter, Marmelade, Käse. Die Dusche läuft. Nicht mehr. Kurz darauf steht Mark mit einem Handtuch um die Hüften ebenfalls in der Küche.

„Du warst schon beim Bäcker?“

„Ich war laufen, da hab ich uns was mitgebracht. Kaffee?“

►► Er küsst sie, sie küsst zurück, er mahlt Kaffee, sie setzt sich an den Tisch, er brüht Kaffee.

„Es gibt auch Teller.“

Mark stutzt.

„Na, der Tisch ist von gestern noch nicht abgewischt und da liegen nun die Croissants drauf, ohne was!“ murrt Fiona weiter.

►► Er nippt von seiner Tasse, sie holt zwei Teller und einen Brotkorb, er stellt eine Tasse Kaffee auf ihren Platz, sie setzt sich wieder, er setzt sich ebenfalls, sie zieht ihre Knie zu sich hoch, er beißt in ein Croissant, sie nicht.

Marks Erwartung einer freudig überraschten Fiona bleibt unerfüllt. Doch nein, er lässt den Groll nicht zu: „Wie hast du geschlafen?“

Sie atmet laut ein, noch lauter aus. „Mies. Konnte erst in der Früh einschlafen.“

Sie schaut aus dem Fenster, ihre Augen werden nass, ihr Kinn zittert.

Er steht auf, „Ich geh mich anziehen.“ Jegliche Gedanken darüber, ob Teller oder nicht, schiebt Mark weg, das sind Kleinigkeiten, er hat nichts Falsches gemacht, im Gegenteil.

►► Sie steht unter der Dusche, er öffnet die Schiebetür einen Spalt, sie stellt das Wasser aus, er küsst sie „Bis heute Abend, schönen Tag!“, sie stellt das Wasser wieder an.

***

14:02 Uhr: „Hey Schwänchen! Stressig bei dir? Heute Abend Lust, in die ‚La Mama’ essen zu gehen?“

14:07 Uhr: „Geht so. Sehr müde. Wenig geschlafen, wie du weißt!!!!“

***

In dem Moment, in dem Mark aus der feierabendbefüllten Straßenbahn steigt, beginnt es zu regnen. Na klar. Er schützt die Unterlagen, die er sich fürs Home Office eingesteckt hat, unter seiner Jacke und geht die Straße Richtung Wohnung hinauf. Der Regen wird stärker, er schneller. Schräg vor ihm sieht er eine Frau – trotz Regen in völliger Gelassenheit – auf einer Parkbank sitzen. Ist das etwa Fiona?

„Hey Schwänchen, hast du dich ausgesperrt?“

Sie schaut ihn an, dann wieder gerade aus. „Nein, ich hab mich einfach hingesetzt.“

Mark hebt die weiße Pappschachtel mit dem Logo von Feinkost Schäfer auf ihre Augenhöhe. „Ich hab’ uns die übrigen Brötchen vom Meeting abgesahnt. Aber oben wäre es trockener.“

Fiona steht auf, kurzer Begrüßungskuss, dann gehen die Arm-in-Arm rauf in die Wohnung. Auf dem Wohnzimmer-Teppich arrangieren sie sich ein gemütliches Picknick. Draußen Regen, drinnen Feinkost-Brötchen, Chardonnay und Wollsocken. Auf dem gemütlichen Langfransen-Teppich sitzend schenkt Mark den trockenen Weinklassiker ein, reicht Fiona ein Glas, und beißt nach „Wie war dein Tag, Schwänchen?“ genussvoll in sein erstes Humus-Blattspinat-Brötchen mit Ingwer-Tomaten-Chutney.

Fiona stellt ihr Glas auf dem Parkettboden ab.

„Irgendwie klingt ‚Schwänchen’ albern.“

Mark beißt sich auf die Lippen, nimmt zuerst möglichst unbemerkt einen tiefen Atemzug und dann auch einen Schluck Wein. „Die mit den Süßkartoffelpuffern sind der Hammer, probier mal!“

Fiona nimmt ein Brötchen. „Ja, schmeckt gut.“ lautet ihr gnädiges Urteil.

„Hattest du Stress im Büro?“

„Nein. War normal.“

„Weißt du schon, was heute im Fernsehen kommt?“

„Nein.“

„Wir könnten auch mal wieder ins Kino gehen.“

„Hm.“

Wenn Mark eines aus seinen vielen Seminaren und Coachings, die er sowohl beruflich als auch privat absolviert hatte, in Fleisch und Blut übergegangen ist, dann ist es, sich über Dinge, die er nicht lösen kann, keine Gedanken zu machen. Er weiß nicht, was mit Fiona los ist. Er hat heute bereits zweimal versucht, ihr eine Freude zu machen – es ist ihm nicht gelungen. Genauso wenig, wie der Versuch mit ihr ein lockeres Gespräch zu führen.

►► Er tippt auf seinem Smartphone herum, sie steht auf, ER nimmt noch ein Brötchen, sie geht auf die Toilette, er setzt sich mit seinem Weinglas an den Schreibtisch, sie kommt zurück, ER klappt den Laptop auf, SIE legt sich auf die Couch, ER beginnt zu arbeiten, SIE schaltet den Fernseher ein, ER setzt sich Kopfhörer auf.

Fionas Tränen brennen auf ihrer Wange, sie fühlt sich isoliert und allein gelassen. Gleichzeitig will sie aber allein sein.

►► Er schreibt einen Absatz in sein Word-Dokument, Sie holt sich ein Taschentuch, er nimmt ab und zu einen Schluck Wein, sie putzt sich die Nase, laut, er korrigiert seinen letzten Satz, sie steht auf und legt die Brötchen wieder in den Karton, er schreibt einen neuen Satz, sie stellt den Karton zu ihm auf den Schreibtisch, betont unsanft, er vertieft sich ins Lesen seines letzten Absatzes, sie wirft sich auf die Couch und weint, er schlägt was in seinem Notizbuch nach, sie beruhigt sich allmählich, er tippt wieder auf die Tasten seines Laptops, sie schaut wieder fern.

Mark will sich noch Wein nachschenken, nimmt die Kopfhörer ab, schaut zu Fiona und erschrickt regelrecht: Sie hat komplett verweinte Augen.

„Schwä … – hey, was ist los? Das kann doch nicht sein, dass es dich so verletzt, dass ich heute Morgen keine Teller auf den Frühstückstisch gestellt habe?“ Er kniet vor ihr auf dem Boden, seine Stimme sanft, sein Blick einfühlsam. „Was hab ich getan, was dich so verletzt hat?“

Fiona findet nicht raus. Also wandelt sie ihre nicht zu definierend Missstimmung einfach in Wut um. In Wut auf Mark. „Dein Smalltalk kränkt mich!“

„Was?“

„Du zeigst mir damit, dass es dir egal ist, wie es mir geht!“

Mark versteht nicht ganz. Aber er will sie trösten und beschützen und so zieht er sie fest in seine Arme. Endlich lässt sie es zu, die Tränen fließen und fließen, sie schluchzt wie ein kleines Mädchen und weint sein T-Shirt nass.

Diese Nacht schläft sie auf seiner Brust, Mark hält seine Freundin schweigend im Arm, fragt nicht nach und sie ist ihm dankbar dafür. Dafür, dass er einfach nur da ist und nicht nachfragt. Sie hätte keine Antwort und keine Kraft. So kann sie tatsächlich schlafen. Bei ihrem Kapitän.

Als der erste Wachgedanke kommt, liegt Fiona auf ihrem Bauch, schlägt die Augen auf und macht sie schnell wieder zu. Die Nacht war so angenehm, eine Pause von all den anstrengenden Gefühlen, die sich nicht einordnen lassen. Traurige Gefühle, ja, aber warum? Schlapp. Lust auf gar nichts. Und irgendwie ist auch alles egal. Vielleicht kann sie ja noch ein paar Minuten Schlaf dranhängen.

„Guten Morgen.“ mit sanfter Stimme kommt Mark ins Schlafzimmer. Aha, er liegt also gar nicht mehr neben ihr. „Ich dachte, du möchtest deinen ersten Kaffee vielleicht im Bett?“ Mark hält ihr eine heiße Tasse entgegen, die sie natürlich nur annehmen kann, wenn sie sich aufsetzt. Also gut. Sie dreht sich um, rutscht mit ihrem Hintern ans Kopfende, lehnt ihren Rücken an die Wand und nimmt den Kaffee entgegen. „Ja.“ und dann noch ein „Danke.“ hinterher. Da ist es schon wieder, in vollem Umfang, das Gefühl, das hauptsächlich einfach dunkel ist. Es breitet sich aus, so rasant wie eine echt üble Laune, so schwer wie ein Betonanzug.

Mark setzt sich neben sie und schaut ihr erwartungsvoll in die Augen.

„Ich habe mir was überlegt: Wir drücken einfach die Reset-Taste!“ Gleich darauf beantwortet er Fionas fragenden Blick mit seinem Plan. „Heute ist wieder schönes Wetter, wir treffen uns nach der Arbeit am Kirchnersee.“

Fiona schlürft den viel zu heißen Kaffee.

„Das Elektroboot habe ich schon reserviert, sogar das gleiche, das wir vor vier Wochen hatten! Ich sorge für Champagner und Seendwiches,“ bei dem Wort zwinkert und lächelt er „dann fahren wir auf den See hinaus, lassen uns ein bisschen treiben und ich bin wieder dein Kapitän!“

Fiona hört zu, ihrer Mimik ist keine Regung zu entnehmen.

Irgendwie hat er sich ihre Reaktion anders vorgestellt. Er hatte versucht, nichts zu erwarten, trotzdem findet er seine Idee zumindest einem Lächeln würdig.

„Gut, also ich muss jetzt los, hab gleich ’nen wichtigen Termin im Büro. Wir sehen uns um sechs am Bootssteg vom Kirchnersee.“ Damit entwischt Mark einer Antwort, küsst sie und geht. Ins Büro.

***

►► Sie hat einen guten Tag im Büro, er kann gerade noch den Fehler seines befreundeten Mitarbeiters korrigieren, sie kann endlich ein wochenlanges Projekt abschließen, er muss leider ein unangenehmes Gespräch mit dem Kollegenfreund führen, sie geht mit drei Kolleginnen Mittagessen, er tigert sich den Rest des Tages in Excel-Listen, sie recherchiert im Internet Informationen über ein neues Projekt, er legt noch einige Mappen ins Sekretariat, SIE erwischt gerade noch den Bus, ER steigt ins Auto.

Wie nach jedem Arbeitstag sitzt Fiona nun in dem Bus, mit dem sie immer fährt und durch die Gegend, die sie so gut kennt. Alle Häuser, alle Straßen, alle Menschen, alle grau. Kaum ist sie allein, ohne Kollegen, ohne Aufgabe, breitet sich sofort wieder diese Schwere in ihr aus. Der Sitz, auf dem sie sitzt, die Richtung, in die sie fährt, alles um sie herum, alles unsinnig. Alles stumpf. Fiona sitzt und starrt.

Mark parkt das Auto bei der Bushaltestelle „Kirchnersee“, wo auch Fiona in 10 Minuten ankommen wird. Mit seiner Tasche – den Champagner hat er bereits bei Feinkost Schäfer einkühlen lassen – eilt er zum Bootssteg. Der Bootsvermieter winkt ihm schon zu, aber die weiße Schwanenfeder muss er schnell noch aufheben.

„Guten Tag! Meine Freundin kommt auch gleich, dann starten wir los!“

„Kein Problem, hier sind die Schlüssel, dann bis in einer Stunde!“

Mark legt die Tasche mit dem Proviant ins Boot, polstert den Sitz mit der Wolldecke und garniert noch die Schwanenfeder darauf.

Dann sieht er schon den Bus ankommen und läuft zur Haltestelle.

Da Fiona geht nicht ans Telefon geht, schreibt Mark ihr eine Nachricht.

18:03 Uhr: „Wo bist du? Hast du den Bus verpasst?“

Mark sitzt auf der Bank an der Bushaltestelle und wartet erst mal. In 10 Minuten kommt der nächste Bus.

18:14 Uhr: „Bitte melde dich, ich sitze am Kirchnersee, Boot und alles ist vorbereitet, wo bist du?“

Fiona ist vor einer dunklen Holztür angekommen, durchsucht die Klingelschilder, atmet einmal aus und klingelt schließlich bei ‚ACHTERBAHN’. Der Türsummer öffnet die Tür und sie geht die knarzenden Stufen hinauf.

Eine Frau öffnet oben die Tür, lächelt Fiona an und fragt „Guten Tag, sind Sie angemeldet?“

„Nein.“ Fiona will „Guten Tag“ etc. sagen, aber die Tränen kommen ihr zuvor und machen das unmöglich.

„Kommen Sie einfach herein. Taschentücher sind hier unser absolut bestgehendstes Produkt!“

18:28 Uhr: „Ich müsste wissen, ob du noch kommst. Wegen dem Boot.“

18:48 Uhr: „Ok, ich geb’ das Boot jetzt zurück.“

19:04 Uhr: „Schade. Hiermit quittiere ich meine Seefahrer-Dienste. Lg, Kap.Utt.“

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